«ETWAS NEUES ZU VERSUCHEN ERFORDERT MUT.
ES ZU SCHAFFEN ERFORDERT GEDULD.»

Als ich 1989 das Gesundheitszentrum Goldach eröffnete, war mein grösster Antrieb vor allem der, Sportverletzungen nachhaltiger und effizienter zu behandeln. Dabei war mir schon früh klar, dass es hierfür neue, revolutionäre Behandlungsmethoden braucht. Ich erkannte, dass die klassische Physiotherapie bei vielen Beschwerden am Bewegungsapparat an ihre Grenzen stösst. So integrierte ich recht schnell die Magnetfeldtherapie und die Biomechanische Muskelstimulation nach Prof. Nasarov in mein Behandlungskonzept. Mit Erfolg. Plötzlich war es zum Beispiel möglich Bandrupturen am Fussgelenk in der Hälfte der sonst üblichen Zeit auszuheilen. Weitere Methoden wie die SCENAR-Therapie oder die Bindegewebsmassage nach Dr. Furter wurden ergänzt. So kamen auch Menschen in meine Praxis, die von der Schulmedizin und der klassischen Physiotherapie als austherapiert eingestuft worden waren. Auch diesen Menschen konnte geholfen werden.
Mein innerer Antrieb mich stets weiterzuentwickeln, um Menschen und Tieren noch besser helfen zu können, führte mich 2009 zu Alexander Aandersan. Durch ihn erkannte ich das immense Potential der mental energetischen Behandlung. Ich arbeitete Tag und Nacht, um diese Methode zu entwickeln und zu verfeinern und schrieb dabei über hunderte von sogenannten Programmen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um detaillierte Anweisungen für eine mentale Operation des Kniegelenkes nach Ruptur des vorderen Kreuzbandes oder die energetische Aufrichtung der Wirbelsäule. Diese Methode erlaubte es mir endlich nicht nur die körperlichen, sondern auch die seelischen und geistigen Aspekte des Menschen zu behandeln. So konnte auch Menschen mit seelischen Blockaden oder Ängsten geholfen werden.
Nun, 30 Jahre später, hat das Gesundheitszentrum Goldach den Anspruch Menschen zu einer ganzheitlichen Gesundung zu verhelfen. Mittlerweile sind noch weitere Methoden wie beispielsweise die Osteopressur, Infrarottherapie und der Qi Körperscan hinzugekommen.
Aber das Gute ist: wir sind noch lange nicht am Ende des Weges….

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